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Modernisierung

Ölheizung erneuern: Gründe, Kosten & Förderung

Judith Müller
Verfasst von Judith Müller
Zuletzt aktualisiert: 09. April 2025
Lesedauer: 12 Minuten
Ölheizung im Keller © Heizungsbau.net

Heizungen mit Öl gehören zu den verbreitetsten Heizsystemen. Doch gerade alte Heizungsanlagen verschwenden viel Energie, wenn die Brennwerttechnik veraltet ist. Trotz erheblichen Aufwands lohnt es sich in vielen Fällen, die in die Jahre gekommene Heizung zu ersetzen und zu modernisieren, denn so können Sie auf lange Sicht Heizkosten sparen.

Alles auf einen Blick:

  • Die Ölheizung zu erneuern ist dann sinnvoll, wenn sich Reparaturen für die alte Anlage häufen, der Ölverbrauch deutlich zugenommen hat oder das Haus nicht mehr warm wird.
  • Neue Heizungen arbeiten in der Regel effizienter, wodurch Sie auf Dauer Heizkosten sparen können.
  • Für bestimmte Öl- und Gasheizungen besteht sogar aufgrund der Energieeinsparverordnung eine Austauschpflicht gegen neue Modelle. Betroffen sind Heizungsanlagen, die 30 Jahre oder älter sind, einen Konstanttemperaturkessel haben und deren Nennleistung zwischen 4 und 400 Kilowatt liegt.
  • Möchten Sie Ihre alte Ölheizung erneuern, sollten Sie für eine neue Heizung bei einem Einfamilienhaus 6.000 bis 9.000 Euro einkalkulieren.
  • Energetische Sanierungen, Heizungen, die mit erneuerbaren Energien laufen, und moderne Heizungsanlagen werden vom Staat gefördert. Es ist daher möglich, über die KfW oder das BAFA eine Förderung zu erhalten.


Fakten und Funktionsweise

Eine Ölheizung erzeugt Wärme, indem Heizöl verbrannt wird. Unterschieden wird zwischen Ölbrennern mit oder ohne Hilfsenergie, wobei Erstere in Deutschland viel häufiger anzutreffen sind. Der Unterschied besteht darin, dass das Öl im Ölbrenner zuerst von einer elektrischen Einrichtung vorgewärmt und schließlich angezündet wird, während in Heizungen ohne Hilfsenergie das Öl in speziellen Öfen mittels eines Verdunstungsbrenners verbrannt wird.

Wie funktioniert ein Heizsystem mit Heizöl?

Eine Ölheizung besteht aus

  • einem Öltank,
  • einem Heizkessel,
  • einem Warmwasserspeicher
  • und einem Heizkreislauf, der Rohre und Heizkörper einschließt.

Im Öltank, einem großen Behälter, wird das Öl aufbewahrt. Von dort befördert es eine Pumpe zum Ölbrenner, der das Öl vorwärmt. Eine Einspritzdüse sorgt dafür, dass das Öl in den Brennraum im Heizkessel gelangt.

Der Heizkessel stellt das Herz der Heizungsanlage dar, denn hier findet die Verbrennung statt. Je nach Funktionsweise unterscheidet man zwischen:

  • Der Konstanttemperaturkessel war in den Fünfzigern und Sechzigern Standard, gilt aber mittlerweile als veraltet. In seinem Inneren muss eine konstante Temperatur herrschen, damit der Wasserdampf nicht kondensiert und Korrosion verursacht. Diese Betriebstemperatur beträgt mehr als 70 Grad Celsius. Die Effizienz dieser Heizung ist eher gering.
  • Eine Alternative stellen Niedertemperaturkessel dar. Ihre Betriebstemperatur beträgt, je nach Außentemperatur, zwischen 30 und 70 Grad Celsius. Hierbei werden korrosionsbeständige Materialien wie emaillierter Stahl und andere konstruktive Maßnahmen eingesetzt, um die Abgase heiß zu halten.
  • In Neubauten werden heutzutage ausschließlich Brennwertkessel eingebaut. Hier wird, anders als bei den anderen Varianten, die Kondensationswärme des Wasserdampfes verwendet, um das Heizwasser aufzuwärmen. Dafür wird das Wasser verwendet, das von den Heizkörpern zurückfließt. Aus diesem Grund kann das System mit einer niedrigen Rücklauftemperatur betrieben werden. Brennwertkessel erzielen hohe Wirkungsgrade und sind deswegen umweltfreundlich.

Die durch die Verbrennung entstandene Wärme lässt sich mit einem Wärmetauscher zum Wasserkreislauf leiten. Dabei erwärmt sich das Wasser auf über 100 Grad Celsius. Die Umwälzpumpe transportiert schließlich das heiße Wasser zu den einzelnen Heizkörpern.

ACHTUNG:
Für alte Ölheizkessel besteht unter Umständen eine vom Gesetzgeber auferlegte Austauschpflicht! Sind Sie betroffen, müssen Sie Ihre alte Ölheizung ganz oder in Teilen austauschen. Mehr dazu lesen Sie weiter unten in diesem Artikel.
 

Was sind die Vor- und Nachteile einer Ölheizung?

Ob von der Austauschpflicht betroffen oder nicht: Steht bei Ihnen eine Sanierung der Heizung an, fragen Sie sich vermutlich, ob Sie bei Öl als Brennstoff bleiben, oder ob Sie Ihre bisherige Heizung durch eine Gas- oder Solarheizung austauschen.

Mit Heizöl zu heizen hat diese Vorteile:

  • Kein Anschluss an öffentliches Netz
    Anders als bei einer Gasheizung gibt es bei einer Heizung mit Heizöl keinen externen Anschluss und keine Leitungen aus dem öffentlichen Netz. Da allein der Anschluss an das Gasnetz über 1.000 Euro kostet, lohnt es sich oft, alte Anlagen zu erneuern, anstatt zu einem anderen System zu wechseln.
  • Keine Netzgebühren
    Wenn Sie mit Öl heizen, bezahlen Sie nur das Heizöl und die notwendigen Wartungen und Reparaturen. Anders ist es beispielsweise bei der Gasheizung, bei der für die Nutzung des Gasnetzes Netzgebühren fällig sind. Zudem sind Sie an keinen regionalen Lieferanten gebunden, sondern können bei jedem Heizölkauf den günstigsten Lieferanten wechseln.
  • Hoher Wirkungsgrad
    Auch besitzen moderne Heizkessel einen hohen Wirkungsgrad und arbeiten sparsam. Da es sich um ein verbreitetes Heizungstyp handelt, kann außerdem die Wartung einer Ölheizung von nahezu jedem Heizungsinstallateur übernommen werden.

Allerdings haben Ölheizungen gegenüber anderen Heizsystemen auch Nachteile:

  • Hohe und schwankende Heizölpreise
    Seit den 1970er Jahren sind die Heizölpreise konstant gestiegen. Wegen knapp werdender Rohstoffe wird sich dieser Trend in den nächsten Jahren vermutlich fortsetzen. Damit sind die tatsächlichen Heizkosten vorher nicht genau berechenbar.
  • Hoher Platzbedarf
    Ein weiterer Nachteil ist die Tatsache, dass, anders als bei einer Gasheizung oder einer Wärmepumpe, sowohl ein Kessel als auch ein Tank notwendig sind. Ein Tank mit 3.000 Litern Fassungsvermögen hat zum Beispiel eine Grundfläche von 1,5 Quadratmeter. Hinzu kommen der Heizkessel und ein Sicherheitsabstand, der in der Feuerungsverordnung geregelt ist.
WISSENSWERTES:
Zwar sind in Deutschland Ölheizungen in Neubauten nicht grundsätzlich verboten, jedoch müssen die neuen Anlagen eine Mindesteffizienz aufweisen. Diese wird entweder durch eine gute Wärmedämmung des Gebäudes oder mithilfe von Hybridsystemen erreicht. Dafür eignen sich beispielsweise Wärmepumpen oder Solarkollektoren.
 


Gründe, die Heizung zu erneuern

Ölheizungen haben zu Unrecht den Ruf, generell umweltschädigend zu sein. Im Vergleich zu Gas verursachen effiziente, neue Ölheizungen nur geringfügig mehr Emissionen. Besonders effizient arbeiten aber nur moderne Heizungsanlagen. Eine Erneuerung von alten Anlagen ist oft sinnvoll, um den Heizölverbrauch zu senken und dadurch erhebliche Kosten zu sparen.

Wann und warum muss die Heizung ausgetauscht werden?

Für bestimmte, alte Heizkessel gibt es eine Austauschpflicht. Wer nicht davon betroffen ist, kann selbst entscheiden, ob und wann eine neue Heizungsanlage nötig ist. Generell sollten Sie Ihre Heizung dann ersetzen, wenn

  • sich Reparaturen häufen,
  • regelmäßige Störungen im Heizkessel auftauchen,
  • der Ölverbrauch plötzlich zunimmt,
  • das Haus nicht mehr warm wird
  • oder Sie Schwierigkeiten haben, Ersatzteile für Ihre alte Heizung aufzutreiben.

In der Regel ist es so, dass ein alter Ölheizkessel weniger effizient arbeitet als eine moderne Anlage: Die Wärmeenergie im Brennstoff wird nicht optimal verwertet und es muss mehr Öl verbrannt werden, als eigentlich notwendig wäre. Dadurch steigt der Heizölverbrauch. Und da Heizöl in der Anschaffung verhältnismäßig teuer ist, kann der Betrieb einer alten Ölheizung auf Dauer hohe Heizkosten verursachen. Dann ist eine Erneuerung auf jeden Fall sinnvoll. Neue Anlagen haben zudem auch eine moderne Brennwerttechnik, durch die selbst noch die Wärme der entstandenen Abgase genutzt und somit der Heizölverbrauch zusätzlich reduziert wird.

UNSER TIPP:
Wer seine Ölheizung mit Solarthermie kombiniert, kann ihre Effizienz zusätzlich steigern und dadurch Heizkosten sparen. In vielen Hybridanlagen wird das Warmwasser mit der aus den Solarkollektoren gewonnenen Wärme beheizt. Das hat den Vorteil, dass die Heizung im Sommer in der Regel aus bleibt, was eine entscheidende Kostenersparnis mit sich bringt. Auch die Kombination mit einer Wärmepumpe ist möglich.
 

Gibt es eine Austauschpflicht für alte Kessel?

Das im November 2020 in Kraft getretene Gebäudeenergiegesetz sieht vor, dass Öl- und Gasheizungen erneuert werden müssen, die:

  • vor dem 1.1.1991 eingebaut wurden bzw. 30 Jahre oder älter sind.
  • einen Konstanttemperaturkessel haben.
  • und eine Nennleistung zwischen 4 und 400 Kilowatt haben.

Sofern Sie nicht von den im GEG 2020 festgehaltenen Ausnahmeregelungen erfasst sind, müssen Sie Ihren Ölkessel austauschen. Weitere Details zum GEG und den Ausnahmen lesen Sie beim Bundesministerium des Innern, für Bau und Heimat.

WISSENSWERTES:
Im November 2013 wurde die neue Fassung der EnEV verkündet, der Großteil dieser Verordnung (EnEV 2014) galt ab dem 1. Mai 2014. Ab Januar 2016 traten spezielle Anforderungsänderungen in Kraft. Diese Fassung wird EnEV 2016 oder EnEV 2014 mit Änderungen ab 2016 genannt. In allen drei Fällen handelt es sich aber um dieselbe Version aus dem Jahr 2013. Diese ist jedoch seit dem 1. November 2020 als solche nicht mehr gültig. An ihre Stelle ist das neue Gebäudeenergiegesetz (GEG 2020) gerückt, das weitestgehend deckungsgleich ist mit der Energieeinsparverordnung ist.
 


Kosten für eine neue Heizung

Eine Heizungsanlage zu erneuern ist immer eine kostenintensive Angelegenheit. Besonders dann, wenn Ihre alte Heizung nicht mehr effizient arbeitet und zu viel Energie verschwendet, können sich die Kosten für die Modernisierung allerdings schon nach wenigen Jahren rentieren.

Was kostet eine neue Ölheizung?

Die Kosten für den Abriss einer alten Ölheizung fangen bei 500 Euro an. Wird sie von einem Fachbetrieb gegen eine moderne Anlage ausgetauscht, ist die Entsorgung oft im Endpreis enthalten.

Den teuersten Teil der Gesamtkosten macht aber natürlich die neue Anlage aus. Die Anschaffungs- und Montagekosten für ein neues Heizungssystem liegen bei einem Einfamilienhaus zwischen 6.000 und 9.000 Euro. Damit ist eine neue Ölheizung im Vergleich zu anderen neuen Heizungen, zum Beispiel einer Luft-Wasser-Wärmepumpe oder einer Pelletheizung, am günstigsten. Wer eine Ölheizung mit Brennwertkessel und eine Solaranlage kombinieren möchte, sollte mit Kosten ab 13.000 Euro rechnen.

Außerdem können bei einer sehr alten Heizungsanlage auch andere Komponenten wie der Schornstein verschlissen sein. Damit die neue Anlage optimal funktioniert, ist es dann möglicherweise nötig, weitere Bestandteile des Heizungssystems zu erneuern. Für eine Schornsteinsanierung sollten Sie beispielsweise rund 800 Euro einkalkulieren.

Förderung bei Sanierung: Sichern Sie sich Fördermittel

Eine neue Ölheizung ist eine kostspielige Angelegenheit. Doch der Gesetzgeber fördert energieeffizientes Bauen, Heizanlagen, die mit erneuerbaren Energien betrieben werden und energetische Sanierungen. Unter Umständen erhalten Sie bei der Modernisierung daher finanzielle Förderungen, beispielsweise durch die BAFA-Förderung oder die KfW-Förderung.

Gibt es Förderungen, wenn Sie Ihre Heizung erneuern?

Wer seine alte Ölheizung gegen ein neues Modell mit Brennwertkessel austauschen möchte, kann unter Umständen vom Gesetzgeber eine Förderung erhalten. Fördermittel bieten die beiden staatlichen Institute

  • Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW)
  • Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA)

an. Allerdings sind Förderungen nur unter bestimmten Bedingungen möglich und an verschiedene Voraussetzungen geknüpft.

Unabhängig von den beiden staatlichen Institutionen gibt es auch in den einzelnen Bundesländern und in den einzelnen Kommunen Förderprogramme. Diese gelten aber nur zu bestimmten Zeiten und sie sind finanziell begrenzt. Wer hierzu näheres erfahren möchte, sollte sich immer an einen regionalen Fachmann wenden. Dieser kennt in der Regel die derzeit aktuellen Förderprogramme.

Wie funktioniert die KfW-Förderung?

Wer bei der Sanierung der Heizung von einer Förderung durch die KfW profitieren möchte, für den ist das Programm 430 „Energieeffizient Sanieren – Investitionszuschuss relevant. Mit dieser Förderung ist ein Zuschuss in Höhe von bis zu 15 Prozent der förderfähigen Kosten möglich. Dieser maximale Fördersatz ist allerdings nur dann möglich, wenn für die Modernisierung des Heizsystems mehrere Maßnahmen ergriffen werden. Das wäre beispielsweise neben einem Kesseltausch auch ein Lüftungspaket. Das bedeutet zum einen, dass eine Lüftungsanlage neu installiert oder eine bestehende Anlage erneuert werden muss. Zum anderen muss gleichzeitig mindestens eine förderfähige Modernisierungsmaßnahme am Gebäude selbst, zum Beispiel ein Austausch der Fenster, stattfinden.

Bei Einzelmaßnahmen, beispielsweise nur dem Austausch des Kessels, ist ein Zuschuss von maximal 10 Prozent möglich.

Der Antrag auf eine KfW-Förderung muss vor Beginn der Modernisierung gestellt werden.

Wie funktioniert die BAFA-Förderung?

Das Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle unterstützt die Nutzung von Brennwertkesseln und fördert daher mit bis zu 2.500 Euro die Erneuerung Ihrer Ölheizung. Allerdings müssen dafür bestimmte Voraussetzungen erfüllt sein:

  • Das Gebäude muss ein Altbau sein.
  • Der alte Kessel ist kein Brennwertkessel.
  • Es wurde ein hydraulischer Abgleich vorgenommen.
  • Im Rahmen der Modernisierung wird auch eine Solarthermieanlage inklusive Pufferspeicher (Mindestvolumen: 40 Liter) verbaut.
  • Die Solarmodule haben eine Fläche von 7 bis 14 Quadratmetern und unterstützen die Heizung. Liegt die Flächengröße zwischen 15 und 40 Quadratmetern, erhalten Hausbesitzer weitere Zuschüsse.
HYDRAULISCHER ABGLEICH
Der hydraulische Abgleich sorgt dafür, dass in allen Heizkörpern im Haus die genau richtige Menge an Heizwasser landet. Das macht Heizungsanlagen besonders effizient. Sie können so bis zu 10 Prozent an Energie einsparen. Damit Anträge auf Fördermittel bewilligt werden, muss in der Regel nachgewiesen werden, dass ein hydraulischer Abgleich durchgeführt wurde.
 


Fazit

Trotz vieler Alternativen findet man in Deutschlands Wohnhäusern die Ölheizung noch am häufigsten vor. Der Öltank nimmt zwar relativ viel Platz ein und Heizöl ist in der Anschaffung recht teuer, allerdings können die Betriebskosten einer Ölheizung mit einem modernen Brennwertkessel deutlich gesenkt werden. Zudem sind Sie mit einer solchen Heizung unabhängig von der Infrastruktur der Lieferanten, da Sie Ihr Heizöl nicht aus einem öffentlichen Netz beziehen, sondern direkt in den Tank gepumpt bekommen.

Ist Ihre Ölheizung bereits veraltet oder arbeitet nicht mehr effizient genug, ist es sinnvoll, das Heizsystem zu erneuern. Die Kosten für eine neue Anlage in einem Einfamilienhaus liegen ungefähr zwischen 6.000 und 9.000 Euro, rechnen sich durch eingesparte Heizkosten aber oft schon nach wenigen Jahren. Experten helfen Ihnen dabei, eine neue Anlage zu planen und zu installieren. Übrigens wird der Einbau neuer Heizungen, besonders solcher, die mit erneuerbaren Energien laufen, vom Gesetzgeber gefördert, beispielsweise durch die KfW-Förderung oder die BAFA-Förderung. Möchten Sie Ihr Heizsystem durch ein neues ersetzen, sollten Sie sich informieren, wann der Antrag auf Förderung bei der jeweiligen Institution gestellt werden muss. Wie hoch die Förderung ausfällt, ist jedoch von Fall zu Fall unterschiedlich.

Über unsere*n Autor*in
Judith Müller
Judith studierte Technikjournalismus und Technik-PR. Während ihres Studiums lernte sie beim Radio, bei der Zeitung und in der Kommunikationsabteilung eines Automobilzulieferers. Im Anschluss volontierte sie beim Immobilienportal Immowelt und schrieb dort unter anderem auch für den Hausbau-Ratgeber bauen.de.