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Heizungstechnik

Schluss mit kalten Füßen: Worauf Sie beim Verlegen einer Fußbodenheizung unbedingt achten sollten

Heizungsbau.net Team
Verfasst von Heizungsbau.net Team
Zuletzt aktualisiert: 11. Februar 2022
Lesedauer: 12 Minuten
Die modulare Fußbodenheizung bietet Ihnen durch die flexible Verlegung der Heizungsrohre einen ausgewogen beheizten Raum ohne kalte Ecken. © gopixa / istockphoto.com

Der Einbau einer Fußbodenheizung schafft komfortable Abhilfe gegen kalte Füße. Denn: Wenn die Temperaturen im Winter unter den Gefrierpunkt fallen, wird zwar in den Haushalten die Heizung aufgedreht. Doch die Füße bleiben in vielen Wohnungen kalt, da die Temperatur in den Räumen nach oben steigt.

Eine Fußbodenheizung zu verlegen leistet einen wichtigen Beitrag zur Behaglichkeit und steigert die Lebensqualität in Ihrem Zuhause. Dennoch sollte die Investition gut bedacht sein, bevor man sich dafür entscheidet, eine Fußbodenheizung verlegen zu lassen. Während der Aufbau in Neubauten relativ unkompliziert ist, sieht es im Altbau anders aus. Wer also eine Fußbodenheizung nachträglich einbauen lassen will, muss mit einem großen Aufwand rechnen, der sich folglich rentieren sollte.

Die verschiedenen Arten von Fußbodenheizungen

Fußbodenheizungen finden in immer mehr Häusern ihren Weg unters Laminat oder einen anderen Bodenbelag. Sie wärmen den Körper angenehm von unten und erhöhen dadurch die Lebensqualität – kalte Füße sind Schnee von gestern. Bevor man aber eine Fußbodenheizung verlegen lassen kann, muss man eine geeignete Variante auswählen. Dabei unterscheidet man zwischen zwei Arten.

Verlegung einer elektrischen Fußbodenheizung

Die elektrische Fußbodenheizung wärmt nicht nur die Füße, sondern kann auch ganze Räume beheizen. Die von der Fußbodenheizung ausgehende Wärme wirkt sich positiv auf die Raumsubstanz aus, da es keine Kaltzonen gibt und Feuchtigkeit somit keine Chance hat.

Im Gegensatz zur wassergeführten Fußbodenheizung hat die elektrische Variante den Vorteil, dass sie kurzfristig eingeschaltet werden kann. In vielen Haushalten kommt sie als Zusatzheizung zum Einsatz und unterstützt die Hauptheizung. Im Herbst reicht die Hitze der elektrischen Fußbodenheizung aus, um eigenständig für angenehme Wärme zu sorgen – sie spart also Kosten. Koppelt man sie dazu noch mit erneuerbaren Energien, wie zum Beispiel Solarpanels, arbeitet sie besonders sparsam und umweltfreundlich.

Ein weiterer Vorteil im Herbst ist die Tatsache, dass elektrische Fußbodenheizungen zügig reagieren und an warmen Tagen nachmittags abgeschaltet werden können, um Heizkosten zu sparen; abends schaltet man sie dann wieder ein, damit es nicht zu kalt wird.

Vorteile der Verlegung:

  • fußbodenheizung-Aufbauhöhe kann sehr niedrig verlegt werden
  • lässt sich leicht und rückstandslos demontieren
  • keine Verschleißteile; lange Funktionsdauer
  • kein Risiko von Wasserschäden
  • Möglichkeit zum Betrieb mit Eigenstrom

Nachteile der Verlegung:

  • eher als Zusatzheizung geeignet
  • nicht förderfähig
  • aufwendige Verarbeitung der Untergründe
  • Heizkosten von Wärmedurchlässigkeit des Bodenbelags abhängig

Aufgrund der niedrigen Aufbauhöhe ist die elektrische Fußbodenheizung besser für Renovierungen geeignet. Der Boden muss nicht komplett erneuert werden, etwa damit Wasserrohre Platz haben.

Verlegung einer Wasser geführten Fußbodenheizung

Eine Alternative zur elektrischen Fußbodenheizung ist die wasserführende Variante aus Kunststoff- oder Kupferrohren. Heißes Wasser durchfließt die Rohre, sodass der Boden im gesamten Raum gleichmäßig erwärmt wird. Bei der wasserführenden Fußbodenheizung unterscheidet man zwischen zwei Aufbauarten:

  • Nasssysteme werden in den Estrich verlegt. Dabei liegen die Rohre auf der Dämmschicht oder auf Verlegeplatten.
  • Bei der Fußbodenheizung im Trockenestrich befinden sich die Rohre in Schaumplatten unter dem Belag. Dadurch entsteht eine geringe Einbauhöhe, die bei Renovierungen eines Gebäudes von Vorteil ist.

Im Vergleich zur elektrischen Fußbodenheizung hat die wassergeführte Version eine niedrige Vorlauftemperatur, sodass die Heizkosten gering ausfallen.

Vorteile:

  • niedrige Unterhaltskosten für das Haus
  • gut für den Neubau geeignet
  • kann als alleinige Heizungsmethode verwendet werden
  • Fördermöglichkeiten stehen zur Verfügung

Nachteile:

  • vergleichsweise hohe Aufbauhöhe
  • Gefahr von Wasserschaden in den Räumen
  • Montage je nach Aufbauart etwas aufwendig

In einem Neubau ist die wassergeführte Fußbodenheizung besonders sinnvoll.



Die Haupt-Vorteile der Fußbodenheizung

Immer mehr Verbraucher erkennen die Vorteile der Fußbodenheizung gegenüber anderen Systemen. Klassische Heizkörper geraten langsam aber sicher außer Mode. Der Grund ist simpel: Sie können einen Raum nicht gleichmäßig beheizen. Eine normale Heizung erwärmt nämlich nur einen Teil des Raumes und die warme Luft steigt schnell nach oben unter die Decke. Und dieser Umstand in den Räumen im Haus führt zu höheren Heizkosten.

Der Boden bleibt dabei kalt, was für die Bewohner des Hauses unangenehm ist. Hinzu kommt der Nachteil, dass Heizkörper die Raumluft austrocknen, was sich negativ auf die Schleimhäute auswirkt und Erkältungen begünstigt. Eine Fußbodenheizung hingegen erwärmt den gesamten Boden in gleichen Abständen. Selbst bei einer vergleichsweise kalten Raumtemperatur fühlt man sich noch sehr wohl, da die Füße erwärmt werden.

Neben dem gesteigerten Wohnkomfort scheint die Fußbodenheizung einer Studie der Freien Universität Berlin zufolge nicht zwingend teurer zu sein als eine klassische Radiatorheizung. Zwar ist die Verlegung etwas teurer, jedoch spielt das insbesondere beim Neubau keine sonderlich große Rolle. Außerdem ist eine Fußbodenheizung unsichtbar, sodass man raumhohe Fenster einbauen kann, die wiederum viel Licht ins Haus lassen und dieses im Winter besser beheizen. Durch die fehlende Heizung entsteht zudem mehr Platz, den man sinnvoll nutzen kann.

Die Lebensdauer einer Fußbodenheizung mit Kunststoffrohren beträgt etwa ein Jahrzehnt. Da wenig Druck und geringe Temperaturen durch die Rohre laufen, kann wenig schiefgehen. In puncto Effizienz ist eine Fußbodenheizung Radiatoren voraus. Gerade in Neubauten harmonieren sie sehr gut mit Solarkollektoren und Wärmepumpen.

Eine Vorlauf-Temperatur von 30 bis 35 Grad bei einer Fußbodenheizung entspricht der Radiatorentemperatur von 50 bis 60 Grad. Eine Fußbodenheizung ist also aus ökonomischer und ökologischer Sicht sparsamer.

Auch die damit verbundene Wohlfühlatmosphäre spricht für Fußbodenheizungen. Man kann die Temperatur um zwei bis drei Grad reduzieren und empfindet sie dennoch als wärmer. Die Hitze bleibt überwiegend in Bodennähe und steigt gleichmäßig nach oben.

Diese Nachteile hat eine Fußbodenheizung

Will man in einem Altbau eine Fußbodenheizung nachrüsten, ist dies zwar durchaus möglich, aber mit vergleichsweise hohen Kosten und viel Aufwand verbunden. Meist muss der Fußboden einige Zentimeter erhöht werden oder man fräst Kanäle in den Boden ein, in denen die Rohre Platz haben. Das Verlegen einer elektrischen Fußbodenheizung ist unkomplizierter, da sie weniger Platz benötigt.

Aufwendig und kostspielig ist der Austausch der Wasserrohre, wenn es nötig wird oder wenn ein Schaden entsteht. Apropos Schaden: Bei einer wasserbetriebenen Fußbodenheizung besteht natürlich immer die Gefahr eines Wasserschadens – und dieser kann recht teuer werden.

Bezüglich der Staubentwicklung gibt es geteilte Meinungen. Einige Menschen sind davon überzeugt, dass die Fußbodenheizung viel Staub aufwirbelt, was für Allergiker problematisch sein kann. Dagegen spricht jedoch, dass Fußbodenheizungen vor allem Strahlungswärme produzieren und nicht – wie übliche Heizkörper – warme Luft ausstoßen, die sich im Raum bewegt. Probleme mit einer Fußbodenheizung könnten dafür Pflanzen haben: Sie sind Wärme von oben gewöhnt, nicht von unten. Durch eine Fußbodenheizung verdunstet das Gießwasser sehr schnell, sodass Pflanzen austrocknen können.

So angenehm warme Füße auch sein mögen – im Schlafzimmer kann die ständige Wärme von unten störend sein, wenn man einschlafen möchte. Damit es im Schlafbereich nicht zu warm wird, sollte man hier weniger Rohre oder Kabel verlegen. Ohnehin wird in Schlafzimmern eine Temperatur von unter 20 Grad Celsius empfohlen. Dadurch sparen Sie mit elektrischen Systemen, einiges an Heizkosten im Haus. Diese lassen sich nämlich leichter einstellen.

UNSER TIPP:
Die Fußbodenheizung muss richtig eingestellt sein, um Wärme möglichst effizient erzeugen zu können. Informieren Sie sich dazu in diesem Artikel.

Fußbodenheizung verlegen – eine Arbeit für den Profi

Mit entsprechenden Kenntnissen kann man eine Fußbodenheizung theoretisch auch selbst installieren – so denken die meisten Heimwerker. Sie sind von der Radiatorheizung nicht mehr überzeugt, weil die Heizkörper und der Kessel viel Platz wegnehmen. Nun wollen sie eine Fußbodenheizung nachträglich einbauen.

An dem Gedanken ist nichts verkehrt, jedoch ist das nachträgliche Verlegen nicht so einfach, wie man es sich vorstellt. Entscheidet man sich für die wassergeführte Variante, muss der Boden erhöht werden oder man fräst Kanäle in den Boden. Alternativ wählt man die besser für Nachrüstungen geeignete elektrische Fußbodenheizung, die mit einer niedrigen Einbauhöhe zurechtkommt. Aber: Sie eignet sich nicht wirklich für den Alleinbetrieb, da die Kosten zu hoch sind.

Weitere Fragen, die sich Selbstmacher stellen sollten:

  • Welche Kosten kommen beim Nachrüsten einer Fußbodenheizung auf mich zu?
  • Kann ich die Kosten durch niedrigere Energiekosten langfristig ausgleichen?
  • Ist es zu spät, jetzt noch eine Fußbodenheizung nachzurüsten?
  • Kann ich überhaupt eine Fußbodenheizung selbst verlegen?

Der Zeit- und Kostenaufwand für das Ausbauen in Eigenregie lohnt sich im Regelfall nicht. Bastler müssten schon sehr viel Zeit haben, um dieses Projekt anzugehen. Je länger es sich hinauszögert, desto länger hat man keine hohe Temperatur im Haus. Außerdem leidet der Wohnkomfort, wenn man monatelang auf einer Baustelle wohnt.

Natürlich kommt noch der Faktor hinzu, möglicherweise einen Fehler bei der nach Installation einer Fußbodenheizung zu machen. Ein Wasserschaden bei der wassergeführten Variante könnte eine Familie je nach Ausmaß finanziell ruinieren, wenn die Versicherung aufgrund nicht fachgerecht ausgeführter Arbeiten die Leistung verweigert. Auch nachträgliche Ausbesserungen oder Neuverlegungen der Fußbodenheizung auf Trockenestrich, weil etwas nicht funktioniert, sind kostspielig und arbeitsintensiv. Aus diesem Grund überlässt man die nachträgliche Installation lieber einem Profi.

Häufige Fehlerquellen beim Verlegen einer Fußbodenheizung sind etwa:

  • In Folge einer fehlenden oder fehlerhaften Heizlastberechnung wird die gewünschte Heizleistung nicht erreicht.
  • Ein fehlender Ausgleich der niedrigeren Oberflächentemperatur in Randzonen führt zu Wärmeverlusten.
  • Fehler beim Verlegen der Zuleitungen können zu Überhitzung führen.
  • Fehlerhaft dimensionierte Heizkreise verursachen unnötige Schwankungen in der Wärmeleitung.

Auch Heizungsrohre mit einem ungeeigneten Durchmesser, ein zu großer Abstand zwischen den Rohren oder aber ein ungeeigneter Bodenbelag über der Fußbodenheizung führen zu einer geringeren Heizleistung. Die möglichen Fehlerquellen sind also vielfältig!

UNSER TIPP:
Sparen kann man, indem man für den Experten einige Vorarbeiten ausführt, zum Beispiel fräst man Schächte selbst in den Fußboden, damit der Experte nur noch die Wasserrohre verlegen muss. Eine weitere Arbeit, die jeder Heimwerker übernehmen kann, ist das Verlegen von Randdämmstreifen.


Ein geeigneter Bodenbelag für die Fußbodenheizung

Laminat und Fußbodenheizung verlegen – geht das? Grundsätzlich ja, jedoch nicht mit allen Produkten. Die Hersteller geben immer an, ob ihr Laminat mit einer Fußbodenheizung kompatibel ist. Entscheidend ist der sogenannte Wärmedurchlasswiderstand, der maximal 0,15 K/W pro m2 betragen darf.

Beim Heizen wird das Laminat maximal 26 Grad Celsius erhitzt, damit keine Wölbungen entstehen oder es Probleme bei den Fugen gibt. Bei Laminat muss man bedenken, dass seine Lebensdauer je nach Qualität zehn bis 30 Jahre betragen kann. Unter Umständen muss die Heizung also sogar früher ausgetauscht werden als der Bodenbelag – auch wenn das nicht der Regelfall ist.

Teurer, aber langlebiger, ist Parkett; es verrichtet ein halbes Jahrhundert lang seinen Dienst. Verlegt man es gemeinsam mit einer Fußbodenheizung, kann man sie in 50 Jahren gemeinsam erneuern. Andere für Fußbodenheizung geeignete Bodenbeläge, auf die verlegt werden kann, sind:

  • Korkboden: Hoher Wärmedurchlasswiderstand, sodass die Fußbodenheizung leistungsfähig sein muss.
  • Naturstein: Der ideale Belag, da er Hitze speichert und kontinuierlich abgibt.

Fliesen gibt es inzwischen auch in formschönen Designs, die eine Verwendung in Wohnräumen erlauben. Der Bodenbelag ist natürlich nicht ganz günstig, dafür harmoniert er sehr gut mit einer Fußbodenheizung. Weitere Details dazu finden Sie auf dieser Website.

Übrigens:
Die Fußbodenheizung-Dämmung sollte an den Bodenbelag angepasst werden. Generell deckt eine Dämmschicht die Rohrdecke ab, eine weitere Lage kommt als Trittschalldämmung zum Einsatz.

Die automatische Steuerung der Fußbodenheizung

Im Smart-Home besteht die Möglichkeit, seine Fußbodenheizung zu steuern. Durch die automatische Steuerung der Fußbodenheizung wird nicht nur ein besseres Wohnklima erzeugt, sondern auch die Energierechnung reduziert.

Einige Boden-Heizungen orientieren sich an der Wettervorhersage und regeln die Raumtemperatur entsprechend. Wenn morgen beispielsweise ein warmer Frühlingstag bevorsteht, wird am Abend zuvor die Temperatur leicht gesenkt. Die Sonne wärmt das Haus am nächsten Tag auf und die Familie spart Geld und Heizkosten.

Die automatischen Steuerungssysteme lassen sich meist auch vom Smartphone aus aufrufen und bei Bedarf kontrollieren. Angenommen die Familie ist spontan zwei Tage lang abwesend. Über das Smartphone wird die Temperatur im gesamten Haus reduziert, um nicht unnötig Energie zu verschwenden. Außerdem werden alle Daten protokolliert, sodass man einen Überblick über seine Einsparungen hat und das System bei Bedarf optimieren kann.

UNSER TIPP:
Das Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle fördert Maßnahmen zur Heizungsoptimierung. Systeme zur automatischen Steuerung der Fußbodenheizung gehören auch dazu. Anträge sollten gestellt werden, bevor solche Systeme nachgerüstet werden.

Versicherung für die Fußbodenheizung

Ob beim Einbau einer wassergeführten oder elektrischen Fußbodenheizung – Immobilienbesitzer sollten gut versichert sein. Grundsätzlich sollte die Gebäudeversicherung Schäden an der Heizung abdecken (Frostschäden, auslaufendes Leitungswasser, etc).

Eine undichte Fußbodenheizung kann wiederum auch einen Wasserschaden herbeiführen. Für solche Schäden sollte die Hausratversicherung aufkommen. Wichtig ist, dass man in solchen Situationen das Wasser sofort abdreht, um gravierende Schäden zu vermeiden, und eine fachgerechte Installation der Fußbodenheizung belegen kann.

Fazit

Eine Fußbodenheizung zu verlegen ist bei praktisch jedem Neubau sinnvoll. Das Ausbauen wiederum lohnt sich vereinzelt, insbesondere dort, wo es leicht machbar ist oder wenn eine junge Familie einen Altbau übernommen hat und den Wohnkomfort erhöhen möchte. Die Investition wird sich im Laufe der Jahre auszahlen. In jedem Fall ist das Verlegen einer Fußbodenheizung einem Fachmann zu überlassen. Engagierte Bastler können den Experten mit einigen Vorbereitungsmaßnahmen gut unterstützen und so im Vorfeld die Rechnung für das Projekt reduzieren.

Über unsere*n Autor*in
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