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Fröling – Biomasseheizungshersteller aus Österreich

Zuletzt aktualisiert: 04. November 2022
Lesedauer: 11 Minuten
© Fröling

Das oberösterreichische Familienunternehmen Fröling ist unangefochtener Marktführer im Bereich der Biomassenheizungen. Die Scheitholz-, Pellet-, Hackgut- und Kombikessel des Herstellers sind mit dem Blauen Engel ausgezeichnet und gehören zu den weltweit besten, wenn es um innovative Technik, Langlebigkeit, Bedienungskomfort, Wirkungsgrad und Energiesparsamkeit geht. Mit einigen Erfindungen und Weiterentwicklungen hat es Fröling in den letzten fünf Jahrzehnten immer wieder geschafft, die Weichen der Branche zu stellen und neue Maßstäbe zu setzen. Neben dem eigentlichen Biomassekessel-Sortiment führt Fröling auch ein umfassendes Angebot an Speichersystemen, Isolationen, Frischwassertechnik und Zubehör.

Qualitätskessel aus Österreich und Deutschland

Alle Fröling-Biomasseheizungen werden in den beiden Werken in Österreich und im Werk in Deutschland hergestellt. Da nur ein kleiner Teil der benötigten Materialien zugeliefert wird, ist die Verfügbarkeit von Fröling-Heizsystemen sehr stabil. Übrigens produziert Fröling Kessel hier nicht nur für sich selbst, sondern auch für einige Mitbewerber. Bei Fröling versteht es sich von selbst, dass die für Werke und Hauptsitz benötigte Wärme ausschließlich aus Biomasseheizungen stammt. In Grieskirchen versorgt Fröling so ein gemeinschaftliches bäuerliches Biowärmenetz mit einer Leistung von 3,5 Megawatt, das mehrere Großabnehmer versorgt. Hier steht auch das Versuchslabor, in dem alle Kesseltypen über 150 Kilowatt getestet werden. 



Fröling: Historie

Seine Ursprünge hat Fröling im nordrhein-westfälischen Bergisch Gladbach. 1880 gründete Hans Fröling seine kleine Kesselmanufaktur. Nach dem Zweiten Weltkrieg übernahmen seine Söhne das durch Bomben stark beschädigte Unternehmen und begannen erneut mit der Kesselproduktion. Das Familienunternehmen war schon damals für erstklassige und hochmoderne Ölkessel bekannt. 1961 wurde aus der Fröling GmbH + Co.Kessel-Apparatebau die neu gegründete Fröling Heizkessel- und Behälterbau im österreichischen Grieskirchen. Bereits Anfang der 1980er-Jahre erkannte Fröling, dass Ölkessel nicht zukunftsträchtig sein werden, und konzentrierte sich auf die Entwicklung von hocheffizienten Holzkesseln. Mit dem ersten Holzkessel mit Hochtemperatur-Brennkammer revolutionierte Fröling 1982 den Markt. Viele weitere preisgekrönte Innovationen folgten. Zeitweise hielt Fröling einen Marktanteil von mehr als 50 Prozent im Bereich der Biomasseheizungen. 

Heute hält Fröling noch immer mit rund 30 Prozent die Marktführung mit weitem Abstand zum zweitgrößten Akteur der Branche. Derzeit arbeiten mehr als 650 Mitarbeiter im Hauptsitz und Werk in Grieskirchen, in den Werken in Stritzing und Treuenbrietzen-Werk in Brandenburg sowie in den drei Niederlassungen in Italien, Frankreich und Deutschland. Seinen Umsatz konnte Fröling in den letzten Jahren kontinuierlich steigern, zuletzt um mehr als 25 Prozent von rund 130 Millionen auf rund 180 Millionen Euro.

Hier sind die wichtigsten Meilensteine von Fröling:

  • 1880 gründet Hans Fröling die Fröling GmbH + Co.Kessel-Apparatebau in Bergisch Gladbach und beginnt mit einem 10-köpfigen Team die Produktion von Ölkesseln.
  • 1961 wird aus der Fröling Kessel-Apparatebau die Fröling Heizkessel- und Behälterbau in Grieskirchen.
  • 1980 bis 1981 beginnt das Unternehmen, das Hauptaugenmerk auf Holzkessel zu legen.
  • 1982 stellt Fröling die erste Hackgutheizung mit Hochtemperaturverbrennung vor und baut sein Werk mit einer modernen Fertigungsanlage aus.
  • 1987 bis 1988 entwickelt Fröling den ersten Holzvergaser mit Saugzuggebläse – ein Novum, das die Branche aufwirbelt und heute noch Standard für Scheitholzheizungen ist.
  • 1991 stellt Fröling die erste Hackgutheizung mit Lambdatechnologie vor.
  • 2001 eröffnet das zweite Werk in Marzahna in der Gemeinde Treuenbrietzen in Brandenburg. Das Sortiment wird durch Speicher und Wärmetauscher für Heizung, Warmwasser und Solarenergie ergänzt.
  • 2005 eröffnet das dritte Werk im österreichischen Stritzing mit einem hochmodernen Stahlblech-Verarbeitungszentrum, Produktion und Endmontage von Heizkesseln, Logistik und Biomasse-Heizwerk mit Prüfstand für Dauerbeanspruchung.
  • 2006 entstehen Niederlassungen in Deutschland, Frankreich und Italien.
  • 2012 erhalten Frölings Pellet- und Hackgutkessel den Blauen Engel.
  • 2014 eröffnet das Schulungszentrum am Hauptstandort in Grieskirchen.
  • 2021 erwirtschaften die rund 600 Mitarbeiter der Firma Fröling einen Jahresumsatz von rund 180 Millionen Euro bei einer Exportquote von 80 Prozent.


Fröling in Zahlen und Fakten

UnternehmenssitzFröling Heizkessel- und Behälterbau GmbH, Industriestraße 12, 4710 Grieskirchen, Österreich
Gründung1880 als Fröling GmbH + Co. Kessel-Apparatebau. 1961 als Fröling Heizkessel- und Behälterbau
GeschäftsführerDr. Thomas Haas, Dr. Ing. Mag. Ernst Hutterer
GesellschafterIng. Mag. Dr. Ernst Ambros Hutterer (8,33 Prozent), Dr. Ernst Hutterer Beteiligungs GmbH (58,33 Prozent), Fr. Heiner Fröling Beteiligungs GmbH & Co. KG (33,33 Prozent)
Gründer1880 durch Hans Fröling als Fröling GmbH + Co. Kessel-Apparatebau in Bergisch Gladbach. 1961 durch Heinz Fröling (1917–2004), Hanni Fröling (*1922), Ernst Hutterer (1929–2019) und Olga Hutterer (1931–2009) als Fröling Heizkessel- und Behälterbau in Grieskirchen.
Anzahl MitarbeiterRund 650
ErhältlichEuropaweit in mehr als 25 Ländern und in den USA
ProdukteFröling ist Marktführer im Bereich Biomasseheizungen. Diese gibt es bei Fröling in Form von Stückgut-, Hackschnitzel- und Pelletkesseln. Das Sortiment umfasst auch Lager- und Speichersysteme.
BesonderheitenFröling ist zwar Marktführer im Bereich der Biomasseheizungen und eine weltweit bekannte Marke, hat sich jedoch den Charme eines Familienunternehmens bewahrt. Alle Produkte werden in Oberösterreich konzipiert und in drei Werken in Österreich und Deutschland produziert. Viele Errungenschaften im Bereich der Holzkessel sind heute noch Meilensteine der Branche. Die Effizienz, Lebensdauer und anwenderfreundliche Bedienung bescheren Fröling regelmäßig Umwelt- und Branchen-Auszeichnungen.
Internetseitewww.froeling.com

Welche Biomasseheizungen bietet Fröling an?

Fröling führt Scheitholzkessel, Pelletheizungen und Pelletkessel, Hackgutkessel sowie Scheitholz-und Pellet-Kombikessel als Biomasseheizungen. Allen gemein ist ein sehr hoher Wirkungsgrad, der beim ausschließlichen Betrieb mit dem bevorzugten Brennstoff in der Regel zwischen 80 und 100 Prozent liegt.

Außerdem umfasst das Fröling-Sortiment vollautomatische Heizungsanlagentechnik für Hackgut, Späne und Pellets, Lager- und Fördersysteme, einen Heizcontainer zur Auslagerung des Heiz- und Lagerraums, eine Holzverstromungsanlage, verschiedene Speichersysteme und Zubehör.

Fröling-Scheitholzkessel: die Turbo-Reihe

Fröling-Scheitholzkessel für die Verfeuerung von Holzscheite sind für Neubauten und Sanierungen geeignet und überzeugen durch hohe Praxistauglichkeit, Robustheit und Sicherheit. Mit den Modellen S1 bis S4 Turbo und Turbo F deckt Fröling alle Preisklassen und Leistungsansprüche ab. Die Modelle S1 Turbo und S1 Turbo F bedienen die Einsteigerklasse, haben eine Leistung von 15 bis 20 Kilowatt und vereinen alle Merkmale einer modernen Biomassefeuerung. Das drehzahlgeregelte Saugzuggebläse sorgt für eine konstant hochwertige Verbrennung und die Schwelgasabsaugung vermeidet auch beim Nachlegen jeglichen Rauchgasaustritt und kann schon kurz nach dem Anzünden geschlossen werden. Hohe Wirkungsgrade und lange Nachlegeintervalle, niedrige Emissionen und der geringe Stromverbrauch zeichnen die gesamte Turbo-Serie aus. Der S3 Turbo mit seiner Leistung von 20 bis 45 Kilowatt deckt die Mittelklasse ab. Bei ihm reicht oft eine Kesselfüllung für einen ganzen Tag. Der S4 Turbo und der S4 Turbo F gehören mit 22 bis 60 Kilowatt zu den leistungsstärksten und durch den besonders hohen Komfort und Wirkungsgrad zur Luxusklasse. Hier kann sofort nach dem Anzünden die Tür geschlossen werden. Wer gar keinen Kontakt haben möchte, kann die Modelle auch mit automatischer Zündvorrichtung bekommen. Für den S4 Turbo hat Fröling die bewährte zylindrische Brennkammergeometrie weiterentwickelt, um beste Werte im Wirkungsgrad zu erreichen. 

Pelletkessel: die P-Reihe

Fröling-Pelletheizungen sind für Neubauten und Sanierung geeignet. Die Pellets werden vom Lagerraum in der Regel über eine Förderschnecke automatisch zum Kessel befördert. Je nach Regelung der Pelletheizung ist auch die Anbindung von Solaranlagen, Zweitkesseln und anderen Komponenten möglich. Der PE1 Pellet ist eine kompakte Einsteigerlösung mit einem Leistungsbereich von 7 bis 35 Kilowatt. Der PE1c Pellet ist ebenfalls ein Einsteigermodell und mit innovativer Brennwerttechnik ausgestattet und schafft Leistungen von 15 bis 22 Kilowatt. Der PE1e Pellet ist ein Mittelklassekessel mit einem integrierbaren Elektrofilter und Brennwertwärmetauscher und schafft 45 bis 60 Kilowatt. Im Luxusbereich bietet Fröling mit dem P4 Pellet und dem PT4e vollautomatische, robuste und sehr komfortable Kessel mit moderner Brennwerttechnik an. Der P4 Pellet schafft es auf 48 bis 60 Kilowatt und der PT4e sogar auf 120 bis 250 Kilowatt.

Hackgutkessel: Hackschnitzel-, Späne- und Pelletheizungen

Fröling-Hackgutheizungen haben extrem hohe Leistungen, sehr gute Wirkungsgrade und bestechen durch Vollautomatik, Robustheit und die Möglichkeit, Hackschnitzel, Späne und Pellets zu verfeuern. Das Hackgut wird von einem Lagerraum in der Regel mit einer Förderschnecke oder Kippvorrichtung automatisch zum Kessel befördert. Hackgutkessel von Fröling bieten die Möglichkeit der Anbindung von Solaranlagen, Zweitkesseln und anderen Komponenten. Der T4e ist die Einsteigerklasse mit einem Leistungsbereich von 20 bis 250 Kilowatt. Der Turbomat schafft es auf Leistungen zwischen 150 und 550 Kilowatt und bedient die Mittelklasse. 

Die leistungsstärksten und luxuriösesten Hackgutkessel sind der TI und der Lambdamat. Der TI ist eine Kombination aus Kompakt- und Industrieklasse und hat eine Leistung von 350 Kilowatt. Der Lambdamat ist für Industrie und Kommunen geeignet. Er hat einen Leistungsbereich von 750 bis 1.500 Kilowatt und ist aufgrund einer speziellen Feuerraumgeometrie optimal für die Verfeuerung von feuchtem Brennstoff und hohem Rindenanteil geeignet. Asche wird automatisch über Entaschungsschnecken oder direkt in einen Aschecontainer entsorgt. Neben der Brennstoffbeschickung mittels Förderschnecken gibt es den Lambdamat auch mit hydraulischem Beschickungssystem.

Kombikessel: Scheitholz- und Pellet-Kombiheizungen

Die Fröling-Kombikessel vereinen zwei Systeme und sind zum Beheizen mit Pellets ebenso geeignet wie mit Scheitholz. Die Wirkungsgrade sind sehr gut, wenn auch nicht so gut wie bei reinen Scheitholzkesseln oder reinen Pelletkesseln. Bei Fröling gibt es zwei Kombiheizungsmodelle: Der SP Dual compact schafft 15 bis 20 Kilowatt und ist ein Einsteigerkessel. Der SP Dual hat eine Leistung von 22 bis 40 Kilowatt und entspricht der Mittelklasse.

ProduktlinienModellreihenBeschreibung
Scheitholzkessel
  • S1 Turbo
  • S1 Turbo F
  • S3 Turbo
  • S4 Turbo
  • S4 Turbo F
  • Beheizung mit Holzscheiten
  • Für Neubau und Sanierung
  • Eine Füllung reicht bis zu einen Tag
  • Kein Rauchgasaustritt
  • Leistungsbereiche: 15 bis 60 Kilowatt
  • Einsteiger bis Luxusklasse
  • S4 und S4 F optional mit automatischer Zündung
Pelletkessel
  • PE1 Pellet
  • PE1c Pellet
  • PE1e Pellet
  • PT4e
  • Beheizung mit Pellets
  • Für Neubauten und Sanierungen
  • Solaranlagen- und Zweitkessel-Anbindung möglich
  • Leistungsbereiche: 15 bis 250 Kilowatt
  • Einsteiger bis Luxusklasse
  • P4 Pellet und PT4e sind vollautomatisch
Hackgutkessel
  • T4e
  • Turbomat
  • TI
  • Lambdamat
  • Beheizung mit Hackschnitzeln, Spänen und Pellets
  • Für Neubauten und Sanierungen
  • Alle Heizungen sind vollautomatisch
  • Solaranlagen- und Zweitkessel-Anbindung möglich
  • Leistungsbereiche: 20 bis 1.500 Kilowatt
  • Einsteiger, Mittelklasse, Luxusklasse und Industrie
  • Lambdamat hat vollautomatische Ascheentsorgung
Kombikessel
  • SP Dual
  • SP Dual compact
  • Beheizung mit Scheitholz und Pellets
  • Für Neubauten und Sanierungen
  • Leistungsbereiche: 15 bis 40 Kilowatt
  • Einsteiger und Mittelklasse


Was kosten Biomasseheizungen von Fröling?

Fröling-Biomasseheizungen gehören preislich in die gehobene Mittelklasse. Ein Fröling-Scheitholzkessel S1 Turbo kostet durchschnittlich rund 7.000 Euro und der S4 Turbo F etwa 9.500 bis 12.000 Euro. Ein Pelletkessel PE1 liegt zwischen 9.500 und 13.000 Euro. Der Hackgutkessel T4e kostet rund 19.200 bis 36.300 Euro. Den Preis für einen Lambdamat gibt es nur auf Anfrage. Kombikessel SP Dual compact liegen preislich zwischen rund 14.000 und 14.500 Euro und die größeren SP Dual zwischen 15.900 und 18.100 Euro.

Hinweis: Förderung für klimafreundliche Heizsysteme nicht verpassen!

Beantragen Sie unbedingt vor dem Kauf und der Montage die Ihnen zustehenden Förderungen! Da sich die Bedingungen und Fördermöglichkeiten häufig ändern und von Bundesland zu Bundesland und Kommune zu Kommune unterscheiden, können wir nur grob zusammenfassen, was per Stand Oktober 2022 gerade auf Bundesebene gilt: 

Seit dem 15. August 2022 gelten in Deutschland neue Förderzuschüsse bei Tausch Ihrer Öl-, Gas-, Kohle- und Nachtspeicherheizung oder mindestens 20 Jahre alten Gasheizung durch ein klimafreundliches Heizsystem. Bis zu 25 Prozent der Investitionskosten werden gefördert, wenn der Heizkessel besonders emissionsarm ist und unter 2,5 Milligramm pro Kubikmeter Staub erzeugt. Bis zu 35 Prozent gibt es beim Kesselaustausch gegen eine Biomasse-Solar-Hybridanlage. Zudem gibt es von der Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) einen zinsgünstigen Kredit mit Tilgungszuschuss. Förderfähige Kosten sind die Anschaffungskosten für unter anderem Biomasseheizkessel, Pufferspeicher, Lager- und Transportsysteme sowie die Kosten für Installation und Inbetriebnahme der geförderten Anlage und notwendige Umbaumaßnahmen. In einigen Bundesländern und Kommunen gibt es zudem interessante regionale Förderprogramme, die weitere Erstattungen bringen können. Fröling stellt seinen Kunden einen regionalen Gebietsleiter in Wohnortnähe zur Seite, der ihnen beim Beantragen hilft.

Kosten von Fröling-Biomasseheizungen

Die Preise (Stand Oktober 2022) sind exemplarisch für Standardausführungen und enthalten die Mehrwertsteuer, nicht aber die nötige Installation.

ProduktPreise (rund)
Fröling-Scheitholzkessel7.000 bis 12.000 Euro
Fröling-Pelletkessel9.500 bis 13.000 Euro
Fröling-Hackgutkessel (außer Lambdamat)19.200 bis 36.300 Euro
Fröling-Kombikessel14.000 bis 18.100 Euro
Hinweis zu den vorgestellten Fröling-Produkten und -Preisen
Die hier mit Stand Oktober 2022 bereitgestellten Informationen über Fröling, das Fröling-Sortiment und die geltenden Förderungen für erneuerbare Energien erheben trotz guter Recherche keinerlei Anspruch auf Vollständigkeit, Richtigkeit und Aktualität. Wir stellen Ihnen gerne kostenlos einen Vergleich zwischen Fröling und anderen renommierten Biomasseheizungs-Herstellern zusammen.

Vorteile von Fröling-Biomasseheizungen

  • Mehr als 50 Jahre Erfahrung in Holzheizkesseln
  • Entwicklung und Produktion in Österreich
  • Umfangreiches Biomasseheizungs-Sortiment
  • Flächendeckender Kundendienst in Deutschland und Österreich
  • Beschickung nur ein bis zwei Mal täglich nötig
  • Sehr hohe Betriebssicherheit und Komfort
  • Bis zu 10 Jahre Garantie auch auf Verschleißteile


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