Peter Joisten GmbH Sanitär- und Heizungstechnik

Wenn man die schlechteste Firma in Düsseldorf für Sanitär- und Heizungstechnik sucht, dann ist man hier genau richtig. Egal ob Neubau, Umbau oder Sanierung – alles wird hier halbherzig, schlampig und völlig unprofessionell erledigt. Von Erfahrung oder Fachwissen merkt man überhaupt nichts, und die verwendeten Produkte wirken billig und minderwertig. Anstatt zuverlässig und kundenorientiert zu arbeiten, kommt hier Chaos pur. Termine werden nicht eingehalten, Absprachen ignoriert und man wird regelmäßig versetzt. Von geschultem Personal kann keine Rede sein – die Mitarbeiter wirken überfordert, unfreundlich und hinterlassen mehr Probleme, als sie lösen. Statt traditionelles Handwerk mit modernen Techniken zu verbinden, erlebt man hier nur veraltete Methoden, schlampige Ausführung und das Gefühl, komplett im Stich gelassen zu werden. Die angebliche „Beratung“ ist oberflächlich, ungenau und endet meistens in einer überteuerten Kostenaufstellung, die hinten und vorne nicht eingehalten wird. Wer sich hierauf einlässt, darf mit Dauerbaustellen, endlosen Reklamationen und Ärger rechnen. Für Qualität, Service oder Zuverlässigkeit steht diese Firma definitiv nicht. Ganz klar: Finger weg – es gibt in Düsseldorf sicher dutzende Betriebe, die seriöser und kompetenter sind.

★☆☆☆☆ – „Omas Bad: Von der Traum-Oase zur Trümmer-Komödie“ Der verheißungsvolle Anfang Ob Neubau, Umbau, Modernisierung oder Sanierung – so pries sich diese Firma an. Sie versprach jahrelange Erfahrung, zuverlässige Mitarbeiter und hochwertige Produkte. Für unsere liebe Oma, die ihr altes Bad endlich renovieren wollte, klang das nach dem Beginn eines kleinen Wunders. Sie träumte von einer warmen Dusche, neuen Fliesen, ein bisschen Sicherheit im Alltag. Doch was kam, war kein Wunder – sondern ein Desaster in fünf Akten. --- Akt I – Das Drama beginnt Die ersten Handwerker erschienen spät, genervt und unvorbereitet. Aus Beratung wurde Schweigen, aus Planung ein chaotischer Zettel. Statt Professionalität gab es ratlose Blicke und Werkzeuge, die mehr Dreck als Arbeit hinterließen. Schon nach dem ersten Tag wirkte Omas Bad wie ein Tatort, nur ohne Spurensicherung. --- Akt II – Der Pfusch als Kunstform Die Fliesen: schief wie die Kulisse eines schlechten Theaters. Die Dusche: tropfte, bevor Oma sie überhaupt berühren konnte. Die Leitungen: verlegt wie ein Irrgarten, bei dem niemand mehr den Ausgang findet. Hier wurde Pfusch nicht versteckt – er wurde regelrecht zelebriert. --- Akt III – Die Netflix-Doku [Erzähler, düster:] „Sie wollte nur ein neues Bad… doch sie bekam das schlimmste Kapitel ihres Lebens.“ Termine platzten wie Seifenblasen. Jeder Anruf endete in leeren Versprechen. Jede Nacht hörte Oma das Tropfen der Dusche – tock, tock, tock – wie der Soundtrack zu einem True-Crime-Drama. Ihr Badezimmer, einst ein Ort der Geborgenheit, verwandelte sich in ein Mahnmal für schlechtes Handwerk. --- Akt IV – Der Blockbuster-Showdown Die Kamera fährt durch Staub und Schutt. Fliesen splittern, Rohre klappern, die Heizung stöhnt wie ein sterbender Wal. Oma sitzt im Türrahmen, Tränen in den Augen, während sie flüstert: „Warum habe ich dieser Firma vertraut?“ Es ist nicht nur ein Bad. Es ist ein Symbol für alles, was schiefgehen kann, wenn man den falschen Dienstleister wählt. --- Akt V – Die schwarze Komödie Am Ende blieb nur Sarkasmus, um den Wahnsinn zu ertragen. Wer hier eine Sanierung bestellt, bekommt kein Bad – er bekommt eine Live-Comedy-Show auf eigene Kosten. Termine? Überraschungen! Qualität? Ein Mythos! Service? Ein Kabarettstück! Oma zahlte am Ende nicht für ein Bad, sondern für eine Tragikomödie, die sich in ihr Gedächtnis brannte. --- Epilog – Das Fazit Diese Firma versprach Zuverlässigkeit – und lieferte Chaos. Sie versprach Qualität – und brachte Pfusch. Sie versprach ein Bad – und hinterließ ein Trauma. Wer hier unterschreibt, bucht kein Handwerk. Er bucht ein Drama. Keine Sanierung, sondern ein Albtraum. Keine Oase, sondern ein Mahnmal.